Erró

1932 Olaf­svik (IL). Lebt und arbei­tet in Paris.

Erró avan­cier­te zu einem Haupt­ver­tre­ter der Nar­ra­ti­ven Figu­ra­ti­on, dem euro­päi­schen Gegen­stück zur Pop Art. Sei­ne pla­ka­ti­ve, figu­ra­ti­ve Kunst — Male­rei  wie Gra­fik — ver­wer­tet Ele­men­te der All­tags­kul­tur vom Comic bis zum Koch­buch. Sti­lis­tisch wur­den die far­bi­gen, mit Comic Ele­men­ten durch­setz­ten und oft nar­ra­ti­ven Col­la­gen cha­rak­te­ris­tisch für Erró. Ers­te Seri­en sei­ner „femmes fata­les“ erschei­nen ab 1993.

Seit 2001 ist Erro eine gan­ze Abtei­lung des Reykja­vik Art Muse­um gewid­met. Zeit­le­bens zahl­rei­che Ein­zel­aus­stel­lun­gen in Gale­rien und Museen.

Seit 2017 in der Foxx Gale­rie vertreten.

 

 

La femme au tou­can, Ori­gi­nal Aqua­die­rung auf hand­ge­schöpf­tem Papier, 85 x 78 cm, signiert

Volu­tes, Ori­gi­nal Aqua­ra­die­rung auf hand­ge­schöpf­tem Papier, 76 x 53 cm, hand­co­lo­riert, signiert

 

 

Ama­zo­ne, Aqua­ra­die­rung auf hand­ge­schöpf­tem Papier, 76 x 56 cm, hand­co­lo­riert, signiert